• Schnell und zuverlässig

  • Sauber und gründlich

Bautrocknung

Wir bieten Ihnen einen kompletten Service im Bereich der Bautrocknung bzw. Wasserschadensanierung.

Ob Gebäude, Haus, Wohnung oder Keller, wir helfen bei einem Wasserschaden schnell und bieten bedarfsgerechte technische Trocknung und Entfeuchtung aller Bauwerke. Wir arbeiten mit der modernsten Technologie und sichern uns damit einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Nachhaltigkeit und Effizienz ist unsere Referenz.

Wir trocknen bis zu 50% schneller als unsere Mitbewerber.

Unsere Gerätschaften arbeiten mit 30% mehr Energieeffizienz und sind speziell für den Vermieteinsatz entwickelt.
Und damit die Kosten so niedrig wie möglich ausfallen, setzen wir die jeweils wirksamste und wirtschaftlichste technische Bauwerks-/ Wasserschadentrocknung für Sie ein.

Drytherm bietet leistungsstarke Bautrockner in allen Varianten sowie Ventilatoren und Feuchtemesstechnik.

Der Trocknungsprozess und das Erreichen der Ausgleichsfeuchte können mithilfe von Bautrocknern, Entfeuchtern, Infrarot-Trocknern und Ventilatoren enorm beschleunigt werden. Es gibt verschiedene Verfahren, nach denen Bautrocknungsgeräte funktionieren:

  • Adsorption
  • Kondensation
  • Dämmschichttrocknung

Technische Trocknung mittels Bautrockner ist effizient, weil…

  • sich bei Neubau oder Renovierung die Bauzeit verkürzt und Fertigstellungstermine besser eingehalten werden.
  • Sie Heizkosten einsparen – ohne technische Trocknungen können in den ersten drei Jahren Mehrkosten bis zu 200 % entstehen.
  • nach Wasserschäden das Gebäude schneller wieder nutzbar ist. Langzeitschäden an Gebäuden durch Bautrocknungsgeräte von Drytherm verhindert werden.

Während der Bauphase kommt es zu einer hohen Feuchtigkeitsaufnahme, die bis zu 1.500 Liter überschüssiges Wasser auf einer Wohnfläche von 120 m2 am Ende der Bauzeit verursachen kann. Bei der Verlegung von Fußbodenbelägen oder Verputzen, die in Baumaterialien wie Beton, Putz oder Estrich gebunden sind, werden große Wassermengen verwendet.
Außerdem ist es wichtig, dass Häuser und Wohnungen in immer kürzeren Zeitrahmen gebaut werden. Handwerker sind aufgrund des höheren Zeitdrucks gezwungen, frühzeitig mit den Arbeiten zu beginnen, um eine zeitnahe Fertigstellung zu gewährleisten. Oftmals kämpfen Maler, Trockenbauer, Tischler sowie Fliesen- und Bodenleger mit erheblichen Feuchtigkeits- und insbesondere Terminproblemen. Putz und Estrich können oft Wochen brauchen, um zu trocknen.

  1. Lüften
    Das Stoßlüften ist nur über einen sehr langen Zeitraum möglich und in der Praxis nicht zu empfehlen, da die Trocknungsgeschwindigkeit stark von der Umgebungsluftfeuchte und Temperatur abhängt.
  2. Heizen und Lüften
    Erwärmte Luft kann zwar mehr Feuchtigkeit aufnehmen, aber die aufgenommene Feuchtigkeit erhöht auch die Raumluftfeuchte. Dies verlangsamt den Trocknungsprozess, hohe Energiekosten entstehen.
  3. Technische Trocknung
    Die effektivste Methode, einen Neubau ausreichend und schnell zu trocknen, ist die Verwendung eines Bautrockners oder Entfeuchters. Die Kosten für Energie bleiben stabil und die Trocknungszeiten verkürzen sich erheblich. Durch den Einsatz von Kondensationstrocknern können in den ersten fünf Jahren nach Fertigstellung des Bauprojekts zwischen 200 und 300 Prozent der Heizkosten gespart werden.

    In Kombination mit Ventilatoren wird die technische Trocknung durch Bautrockner noch effizienter durchgeführt.

Etwa 3.000 Wasserschäden treten täglich in Deutschland auf. Trockenlegung ist notwendig für Gebäude, Keller und Mauern. Zunächst muss ein Fachmann den Schaden untersuchen und das Leck finden, um die Quelle des Wasserschadens zu identifizieren. Nachdem das Leck geschlossen wurde, pumpen die Experten das Wasser mit den entsprechenden Geräten ab und wischen den Rest auf.
Jetzt werden professionelle Trockner wie unsere Bautrocknungsgeräte verwendet. Der Handwerker wählt den geeigneten Entfeuchter je nach Raumgröße und Schaden aus. Drytherm ist der Experte für die Trocknungstechnik, unabhängig davon, ob es sich um die Reparatur eines Wasserschadens oder die Trocknung eines Neubaus handelt. Falls die Dämmschicht unter dem Estrich auch feucht ist, werden Geräte zur Trocknung der Dämmschicht verwendet.

Mit unseren Bautrocknern sind Räume und Wände in kürzester Zeit wieder trocken!

  • Rohrbrüche während der Bauphase
  • Montagefehler im Rohrleitungsnetz, nicht verschweißte Leitungen
  • Rückstau von Abwasser, weil Bauschutt die Abflussrohre verstopft
  • Ständig tropfende Wasserhähne oder Schläuche der Bauversorgung
  • wetterbedingte Wassereinbrüche in die Keller durch unplaniertes Terrain
  • Grundwasser, das mangelhaft erstellten wasserdichten Beton durchdringt
  • Unverschlossene Bohrungen für Versorgungsleitungen (Telefon, Gas, Wasser)
  • Regenwasser tritt vor Fertigstellung des Daches oder durch offene Fenster ein
  • Kapillarwasser infolge aufsteigender Feuchtigkeit aus fehlerhaften Abdichtungen

Der Entfeuchtungsbedarf wird basierend auf dem Luftvolumen des Raumes und der Differenz zwischen der vorhandenen und gewünschten Absolutfeuchte berechnet. Durch Kondensation zieht der Luftentfeuchter die Luft über zwei Wärmetauscher und entzieht ihr die Feuchtigkeit. Die Hersteller präsentieren Kapazitätsdiagramme, die Informationen über die Leistung der Geräte liefern. Im Folgenden wird an einem einfachen Beispiel demonstriert, wie gering der technische und energetische Aufwand bei der Luftkonditionierung tatsächlich ist:

Ein Keller hat eine Grundfläche von 100 m2 und ein Volumen von 250 m2. Die relative Luftfeuchte in der Mitte des Raumes sollte bei kalten Oberflächen nicht höher als 40 % sein.

Die Außenluft enthält 10,40 g/m3 Wasserdampf (20°C/60% r. F.). Wenn diese warme Luft a die kalten Wände gelangt, wird sie auf 10 Grad Celsius abkühlen. Die relative Luftfeuchte vor der Wandoberfläche steigt durch das Abkühlen deutlich an, sollte jedoch 75 % relativer Feuchte nicht überschreiten. Es ist nur auf diese Weise möglich, Kapillarkondensation zu verhindern. Falls die absolute Luftfeuchte im Raum unter 7 g/m3 (20°C/40% r.F. ~ 10°C/75% r.F.) liegt, kommt es nicht zu Kondensat.

Es ist notwendig, Wasserdampf aus jedem Kubikmeter Luft im Raum wie folgt zu entfernen:

3,4 g/m3 = 10,4 g/m3 – 7,0 g/m3

Es müssen insgesamt 250 m3 x 3,4 g/m3 = 850 g Wasser entfeuchtet werden.

Nicht ein einziger Liter Wasser in einem Keller von 100 Quadratmetern beeinflusst die ideale oder übermäßige Luftfeuchtigkeit. Bei 20 °C/60 % r. F. entzieht ein kompakter Luftentfeuchter etwa 300 g/Stunde a Luft mit einer Luftumwälzung von 300 m3/Stunde. Nach fast drei Stunden Betrieb wurde der Zielwert erreicht. Ein solcher Trocknungsvorgang verbraucht 0,33 kW x 2,83 Stunden = 0,94 kWh a Strom.

Im Gegensatz dazu verbraucht ein Wäschetrockner durchschnittlich 3 Kilowattstunden beim Trocken von 6 Kilogramm Wäsche und ist dennoch in vielen Haushalten üblich.

Im Sommer wird ein Luftentfeuchter häufiger im Dauerbetrieb verwendet, während er im Winter deutlich seltener läuft. Im Sommer sollte bei einem 0,1-fachen Luftwechsel eine tägliche Betriebsdauer von etwa 6 Stunden berechnet werden. In der Praxis kann es Unterschiede geben. Es gibt viele Faktoren, die eine detaillierte Berechnung sehr umfangreich machen. Die Laufzeiten werden durch erhöhte Baufeuchtigkeit oder Luftfeuchtigkeit aus der Nutzung verlängert.

Bereits die Bewohner in Wohnungen tragen durch Transpiration, Kochen und Duschen sowie das Aufhängen nasser Wäsche mit etwa 1,0 bis 1,5 Litern pro Tag zur Luftfeuchtigkeit bei. Je höher die Luftfeuchtigkeit im Raum sein darf, desto seltener wird der Hygrostat das Bautrocknungsgerät starten. Es ist möglich, dass noch geringere Laufzeiten angenommen werden, wenn Wärmedämmungen oder Feuchtigkeitsregulierende Materialien verbaut sind. Durch praktische Erfahrungen wird immer wieder gezeigt, dass der Energiebedarf für die Luftkonditionierung in der Regel völlig überschätzt wird, insbesondere im Vergleich zu Heiz- und Klimageräten.

Drytherm ermöglicht eine schnelle Trocknung in allen Anwendungsbereichen. Finden Sie schnell und einfach das passende Bautrocknungsgerät zum Kauf oder Mieten.

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